Für die Erdbeeren bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen:
Elber (Aachen), Aardbeeren (Unterweser), Aelberte, Albeere, Arbern (Fallersleben, Göttingen), Arpel (bezogen auf die Frucht Göttingen), Baschierper (Siebenbürgen), rote Besinge (Mark Brandenburg), Büschierpern (Siebenbürgen), Ebbeere (St. Gallen) Eberi (Schweiz), Ebern (Schweiz), Erbeern (Holstein), Eerbier (Mecklenburg), Elberken, Erbel (Schwaben, Darmst. a. Eifel), Erbeer (mittelhochdeutsch), Erber (Augsburg, mittelhochdeutsch), Erbere (mittelhochdeutsch), Erbern (mittelhochdeutsch), Erbir (mittelhochdeutsch), Erbirbaum (mittelhochdeutsch), Erdbeeri (Bern), Erdberenboem (bereits 1507 erwähnt), Erdbese (mittelniederdeutsch), Erdbiere (mittelhochdeutsch), Erdebeeren (Elsass), Erpber (mittelhochdeutsch), Erpeln (Waldeck), Erper (mittelhochdeutsch), Erpern (mittelhochdeutsch), Erperstaud (mittelhochdeutsch), Erpher (mittelhochdeutsch), Erpir (mittelhochdeutsch), Erpern, Errberkraut, Erthebere (mittelhochdeutsch), Grasbiel (Iglau), Haarbeere, Ihrbär (Mecklenburg), Knickbeeren (Erzgebirge), Lastbeere, Majuse (Hessen am Vogelsberg), Preschtling (nur sing., m.) (Württemberg), Roaper (Kärnten), Ropperen, Rotber (althochdeutsch) Rotbere (althochdeutsch), Rotpir (althochdeutsch) und Rothbeere (Österreich, Bayern, Tirol, Krain). (Aus Wikipedia: Erdbeeren)